LRSplus Lerntherapie Regina Schröder

Lese-Rechtschreibschwäche

Lese-Rechtschreibschwäche ist keine Krankheit und keine Behinderung sondern eine Teilleistungsstörung.

Betroffen sind ca. 25% aller Schüler einer Jahrgangsstufe. Bei der Therapie einer LRS ist es nicht hilfreich zwischen einer Lese-Rechtschreibschwäche oder einer Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie) zu unterscheiden.

Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) verstehen wir als eine Form von Schwierigkeiten beim Erwerb der Schriftsprache. Die betroffenen Kinder sind nicht faul oder gar dumm, sie benötigen einfach mehr Zeit, um die Schriftsprache kompetent zu erlernen.

Das LRS-plus ergänzt die Bemühungen der Schule und des Elternhauses, den Kindern die deutsche Sprache in Wort und Schrift so nahe zu bringen, dass sie den schulischen Abschluss erreichen können, den sie aufgrund ihrer Intelligenz erreichen sollten.

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